Schulgeschichte
Die Grundsteinlegung erfolgte im Jahr 1914. In Anlehnung an die tiefe Marienverehrung Don Boscos wurde das Institut "Missionshaus Maria Hilf" benannt.
Der Ordensgründer, Johannes Bosco (Turin 1815 - 1888), hatte eine klare Vision für sein Jugendwerk, nicht nur in Italien, sondern bald europa- und weltweit. Es ging ihm primär um die Ausbildung und ganzheitliche Förderung armer und bedürftiger Jugendlicher.
Das "Missionshaus Maria Hilf" in Unterwaltersdorf war die erste Niederlassung der Salesianer Don Boscos in Österreich mit dem Ziel, junge Männer aus dem gesamten deutschsprachigen Raum auszubilden und auf den Priesterberuf vorzubereiten. Darunter waren auch viele sogenannte "Spätberufene", also Männer, die davor schon in anderen Arbeitsfeldern tätig waren.
Zahlreiche Absolventen gingen in die ferne Mission nach Süd- und Zentralamerika, nach Asien sowie später nach Afrika.
Während des Zweiten Weltkriegs war der salesianische Betrieb in Unterwaltersdorf aus politischen Gründen geschlossen.
Mit sechs Schülern wurde im Schuljahr 1945/46 ein Neustart unternommen.
Im Schuljahr 1948/49 konnte das Öffentlichkeitsrecht erlangt werden.
Dem Missionshaus waren auch ein landwirtschaftlicher Betrieb und eine Küche mit Wäscherei angegliedert.
1988 wurden zum ersten Mal Mädchen aufgenommen und die Zielsetzung der Ausbildung erweiterte sich sukzessive mit den gesellschaftlichen Gegebenheiten und Erfordernissen.
Der Name Don Bosco-Gymnasium für die Schule wurde 1998 eingeführt. Wenige Jahre davor wurde auch die Straße vor der Schule nach dem Ordenspatron benannt.
Lange Zeit war der Schule ein Internatsbetrieb angeschlossen.
Bis heute gibt es zusätzlich zum Unterricht eine sehr gut strukturierte Nachmittagsbetreuung ("Halbinternat") mit Erzieherinnen und Erziehern, die kontinuierlich als Ansprech- und Vertrauenspersonen zur Verfügung stehen. Der reine Internatsbetrieb wurde ab 1970 reduziert und danach völlig eingestellt.
Das Haus wurde ständig erweitert und erneuert. Eine große Umbauphase erfolgte von 1988 bis 1996 (Don Bosco Halle), zwei weitere bedeutende Umbauphasen 2010 und 2011 (neue Stiegenhäuser und Fluchtwege, Solaranlage, moderne Adaptierung der Klassenräume u.v.m.).
Am Don Bosco-Gymnasium gibt es keine Wanderklassen und es sind ausreichend Sonderunterrichts- und Teilungsräume vorhanden. Zahlreiche Freizeiteinrichtungen und Sportmöglichkeiten steigern die Attraktivität des Hauses.
Der Festsaal ist mit modernster Licht- und Tontechnik ausgestattet, das hauseigene Kino (Medienwerkstatt) wurde 2013 digitalisiert.
Zahlreiche Schulbuslinien bringen im Netz der VOR-Betriebe täglich die Schülerinnen und Schüler aus einem Einzugsgebiet von ca. 25 km Radius in das Don Bosco-Gymnasium.
Das Herzstück des Hauses ist die Kapelle, welche 1958 errichtet wurde und bis heute für Gottesdienste, Gebetszeiten und liturgische Feste einen wunderbaren Rahmen bietet.
Monatlich (außer in den Sommerferien) finden Schulgemeinschaftsgottesdienste statt, die besonders jugendgerecht - jeweils unter Einbindung eines Jahrganges von Schülerinnen und Schülern - mitgestaltet werden.
Der Ordensgründer, Johannes Bosco (Turin 1815 - 1888), hatte eine klare Vision für sein Jugendwerk, nicht nur in Italien, sondern bald europa- und weltweit. Es ging ihm primär um die Ausbildung und ganzheitliche Förderung armer und bedürftiger Jugendlicher.
Das "Missionshaus Maria Hilf" in Unterwaltersdorf war die erste Niederlassung der Salesianer Don Boscos in Österreich mit dem Ziel, junge Männer aus dem gesamten deutschsprachigen Raum auszubilden und auf den Priesterberuf vorzubereiten. Darunter waren auch viele sogenannte "Spätberufene", also Männer, die davor schon in anderen Arbeitsfeldern tätig waren.
Zahlreiche Absolventen gingen in die ferne Mission nach Süd- und Zentralamerika, nach Asien sowie später nach Afrika.
Während des Zweiten Weltkriegs war der salesianische Betrieb in Unterwaltersdorf aus politischen Gründen geschlossen.
Mit sechs Schülern wurde im Schuljahr 1945/46 ein Neustart unternommen.
Im Schuljahr 1948/49 konnte das Öffentlichkeitsrecht erlangt werden.
Dem Missionshaus waren auch ein landwirtschaftlicher Betrieb und eine Küche mit Wäscherei angegliedert.
1988 wurden zum ersten Mal Mädchen aufgenommen und die Zielsetzung der Ausbildung erweiterte sich sukzessive mit den gesellschaftlichen Gegebenheiten und Erfordernissen.
Der Name Don Bosco-Gymnasium für die Schule wurde 1998 eingeführt. Wenige Jahre davor wurde auch die Straße vor der Schule nach dem Ordenspatron benannt.
Lange Zeit war der Schule ein Internatsbetrieb angeschlossen.
Bis heute gibt es zusätzlich zum Unterricht eine sehr gut strukturierte Nachmittagsbetreuung ("Halbinternat") mit Erzieherinnen und Erziehern, die kontinuierlich als Ansprech- und Vertrauenspersonen zur Verfügung stehen. Der reine Internatsbetrieb wurde ab 1970 reduziert und danach völlig eingestellt.
Das Haus wurde ständig erweitert und erneuert. Eine große Umbauphase erfolgte von 1988 bis 1996 (Don Bosco Halle), zwei weitere bedeutende Umbauphasen 2010 und 2011 (neue Stiegenhäuser und Fluchtwege, Solaranlage, moderne Adaptierung der Klassenräume u.v.m.).
Am Don Bosco-Gymnasium gibt es keine Wanderklassen und es sind ausreichend Sonderunterrichts- und Teilungsräume vorhanden. Zahlreiche Freizeiteinrichtungen und Sportmöglichkeiten steigern die Attraktivität des Hauses.
Der Festsaal ist mit modernster Licht- und Tontechnik ausgestattet, das hauseigene Kino (Medienwerkstatt) wurde 2013 digitalisiert.
Zahlreiche Schulbuslinien bringen im Netz der VOR-Betriebe täglich die Schülerinnen und Schüler aus einem Einzugsgebiet von ca. 25 km Radius in das Don Bosco-Gymnasium.
Das Herzstück des Hauses ist die Kapelle, welche 1958 errichtet wurde und bis heute für Gottesdienste, Gebetszeiten und liturgische Feste einen wunderbaren Rahmen bietet.
Monatlich (außer in den Sommerferien) finden Schulgemeinschaftsgottesdienste statt, die besonders jugendgerecht - jeweils unter Einbindung eines Jahrganges von Schülerinnen und Schülern - mitgestaltet werden.