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„Gefangen im Netz“

veröffentlicht am 16.02.2024
FILMPROJEKT zum Thema Cybergrooming mit den 3.,4. und 5. Klassen
Im Rahmen unseres Schulprojekts "Das Internet verantwortungsvoll nutzen" sahen die SchülerInnen der 3., 4. und 5. Klassen während der Unterrichtszeit am 1. Feber 2024 nach einer kurzen Hinführung die Schulversion des Dokumentarfilms "Gefangen im Netz" (FSK 12) in unserem Kinosaal. Vorab war ein Informationsbrief dazu an die Eltern ausgesendet worden.
Der Film erzählt vom Tatbestand des Cybergroomings, d.h. der Kontaktanbahnung, der Erpressung und des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen im Internet und dient der Aufklärung und Präventionsarbeit mit Jugendlichen, die unbeabsichtigt und oft als tägliche User von Smartphones und Computern mit Cybergrooming konfrontiert werden.
Die jugendlichen Zuschauerinnen werden in dieser Schulversion von den Darstellerinnen aus dem Film heraus auf Augenhöhe mit Empfehlungen zum Umgang mit dem Internet und konkret dem Tatbestand des Cybergrooming direkt angesprochen: was sie in solch hochbrisanten Situationen von Online- bzw. Livestream-Missbrauch selbst tun können.
Im Anschluss an den Film wurden Fragen dazu durch die Projektleiterin Prof. Höld beantwortet. Zwei Schüler der Oberstufe - Sven-Patrick Wimmer und Thomas Dachauer aus der 6b - brachten den aufmerksamen ZuhörerInnen dann in einer kurzen Präsentation näher, wie sie sich in Chats konkret vor Cybergrooming schützen können, welche Täterstrategien und Warnsignale es gibt und was sie tun können, wenn sie davon betroffen sind. Unsere Schulpsychotherapeutin Frau Tamara Andrich-Kerschenbauer war bei den Vorführungen anwesend, um sofort Hilfe anbieten zu können, falls das Gezeigte für SchülerInnen zu belastend geworden wäre. Sie erinnerte an ihre Sprechstundenzeiten und wies auf die niederschwelligen Unterstützungsangebote und Anlaufstellen an unserer Schule hin.